Die wahren Running Diaries: „Früher konnte ich kaum einen Kilometer laufen. Jetzt trainiere ich für einen Marathon.”
Vor ein paar Jahren konnte ich kaum einen Kilometer laufen. Jetzt trainiere ich für den Londoner Marathon und versuche gleichzeitig, mich nicht wie letztes Jahr zu verletzen. An manchen Tagen habe ich wirklich keine Lust, laufen zu gehen, vor allem, weil es hier in London oft kalt und nass ist. Doch danach fühle ich mich immer besser. Schon nach etwa einem Kilometer bin ich froh, dass ich mich aufgerafft habe.
Laufen ist für meine mentale Gesundheit super wichtig. Ich bekomme den Kopf frei und weiß, dass ich mich immer besser fühle, wenn ich meinen Körper bewegt habe. Außerdem wichtig? Komfort. Mit einem bequemen Outfit fühlst du dich beim Laufen gleich viel selbstbewusster und motivierter. Zum Laufen brauchst du nicht viel, aber ein gutes Paar Schuhe ist entscheidend. Hier ein Beispiel für eine typische Trainingswoche in meinem Leben:
FreitagMeine Freundin Flora und ich haben uns für einen Triathlon diesen Sommer angemeldet und sind beide etwas nervös. Heute waren wir rund 5 Kilometer im Peckham Rye Park laufen. Ich habe das erste Mal meine Nike Invincible 3 Laufschuhe getragen und war super zufrieden mit dem Tragegefühl.
SamstagSamstags versuche ich immer, im Park zu laufen. Heute waren wir zum ersten Mal im Crystal Palace Park und es war ziemlich hügelig. Ich bin sonst im Dulwich Park unterwegs, der ziemlich flach ist, sodass ich dort schneller laufen kann. Außerdem hat es in letzter Zeit stark geregnet, wodurch die Strecke ziemlich schlammig und rutschig war. Ich habe es also ruhig angehen lassen. Danach habe ich mich mit meinen Freund:innen und einem ihrer Babys getroffen und wir hatten ein leckeres Frühstück mit vielen Hash Browns.
SonntagDer Lauf heute war für mich der bisher längste: 24 Kilometer! Ich bin mit meiner Freundin Emma gelaufen, die letztes Jahr beim London Marathon dabei war und mich total inspiriert. Wir sind seit über 25 Jahren befreundet. Zusammen diese langen Läufe zu machen, fühlt sich also ziemlich besonders an.
Wir sind bis zur Themse gelaufen, was wegen der Sehenswürdigkeiten immer schön ist, auch wenn dort super viele Leute unterwegs sind. Dann haben wir uns mit ein paar sprudelnden Getränken erfrischt. Bei den letzten 5 Kilometern konnte ich nämlich nur noch daran denken, meinen Durst zu stillen. Dank meiner Schuhe war der Lauf trotz der langen Strecke angenehm. Letztes Jahr habe ich mich nach einem Monat Training für den Londoner Marathon verletzt, was wirklich traurig war. Jetzt bin ich total froh, normal trainieren zu können, nachdem ich mich erholt und langsam wieder mit dem Laufen angefangen habe. Ein Ziel zu verfolgen ist einfach ein tolles Gefühl. Ich versuche, mich an einen 16-wöchigen Trainingsplan zu halten, aber ich bin nicht streng mit mir, wenn ich hier und da ein paar Tage verpasse. Außerdem mache ich Krafttraining im Fitnessstudio, um eine erneute Verletzung zu vermeiden.
MontagNach dem langen Lauf gestern mache ich heute Pause. Nach anstrengenden Läufen versuche ich immer, einen Ruhetag zu planen und vielleicht schwimmen zu gehen, wenn ich kann. Ich habe es ruhig angehen lassen und etwas gearbeitet. Ich habe mich gut erholt gefühlt, doch es war besser, mich nicht zu sehr anzustrengen.
DienstagHeute stand Intervall-Training an, was ziemlich hart war, obwohl ich gestern einen Ruhetag eingelegt habe. Auf meinem Marathon-Trainingsplan standen 10 x 400 Meter, also war ich im Dulwich Park, was ein großartiger Ort für Intervallläufe ist. Das Wetter war kalt und grau und ich habe mich ziemlich müde gefühlt, also habe ich mich mit meiner neuen Playlist motiviert. Oft bitte ich meine Freund:innen darum, Songs zu meinen Playlists hinzuzufügen, sodass ich immer etwas Neues hören kann.
Damit meine Läufe Spaß machen und ich mich wohlfühle, trage ich nicht nur bequeme Outfits, sondern sorge sonst auch dafür, dass ich vorher richtig esse. Die Intervalle waren hart – ich hatte dieses Mal nicht genug im Magen und war kaputt von all den vorherigen Läufen in der Woche. Nach 6 x 400 Metern habe ich aufgehört, bin nach Hause gegangen und habe den Rest des Tages entspannt – und das war total okay für mich.
MittwochNach gestern war ich so erschöpft, dass ich mich heute ausruhen musste. Ich habe etwas gearbeitet und bin abends mit Freund:innen ins Kino gegangen.
DonnerstagDer heutige Lauf im Park war entspannt. Meine Beine waren immer noch ziemlich müde, trotz des Ruhetags gestern. Ich wollte nur kurz laufen, um den Kopf frei zu bekommen. Danach gab es einen leckeren pinken Smoothie.
Um motiviert zu bleiben, lege ich viel Wert darauf, mich wohlzufühlen. Die Invincible 3 haben mir durch eine solide Woche Marathontraining geholfen. Für mich sind sie der perfekte Anreiz, einen Fuß vor die Tür zu setzen und loszulaufen.
Rachels drei Tipps, um beim Laufen motiviert zu bleiben:• Stelle sicher, dass du vorher genug isst!• Stelle eine gute Playlist zusammen – ich mag alles, was lebhaft und schnell ist. Neunziger Jahre-Hits helfen immer.• Beende deinen Lauf irgendwo, wo du einen guten Snack bekommen kannst!
Geht es um bequeme Laufschuhe lautet das Motto: Feel it to believe it! Erfahre hier mehr über den Nike Invincible 3.
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